Lied: Brücken sprengen
– Joschua und Anna-Sophia
14. März 2015
Joschua Sasek singt in seinem Lied „Brücken sprengen“ davon, dass es vor allem darauf ankommt, in den Zeiten wo Hass die Welt regiert, uns zu bündeln, gemeinsam stark zu machen und alles was war loszulassen und nach vorne zusehen.
Impressionen:
Brücken sprengen (Text & Melodie: Joschua Sasek und Johannes Brändli)
Ich bin wach, träume nicht, hör den Hahn, seh das Licht.
Ich spür‘ wie der Tag anbricht. Fühl den Wind, dich umarm’n,
Das Eis taut, dir wird warm. Etwas sagt, dass der Frühling kommt.
Ich glaube fest, dass die Zeit reif ist,
In der der Winter weicht und Frühling wird.
Wenn im Krieg Feinde nah’n, soll man nicht zurückschau‘n.
Du zersprengst die Brücken hinter dir.
Wie ein Kind Mut verspürt und die Stützräder abmontiert,
fahr’n wir los, die Weite liegt vor uns.
Ich glaube fest, dass die Zeit reif ist,
In der der Winter weicht und Frühling wird.
Ich sprenge jede Brücke hinter mir,
blick‘ nicht zurück, denn nichts kann ich verlier’n.
In der Zeit, wo der Hass die Welt regiert,
festigst du und ich, täglich neu, die kindliche Zuversicht.
Nur vereint, sind wir stark, werden wir ein Laserstrahl,
der die Nacht gebündelt ganz durchdringt.
Ich glaube fest, dass die Zeit reif ist,
In der der Winter weicht und Frühling wird.
Ich glaube fest, dass die Zeit reif ist,
In der der Winter weicht und Frühling wird.
Ich sprenge jede Brücke hinter mir,
Blick nicht zurück, denn nichts kann ich verlier’.
Nichts, nichts, gar nichts kann ich verlier’n.