Anna-Malea: Abendopfer
Am Abend vor dem Abendessen, wenn der Zeiger von der Uhr oben ist, machen wir im Wohnzimmer alles ganz schön und sitzen auf das Sofa und werden ganz ruhig. Dem sagen wir „Abendopfer-machen“ ...
Am Abend vor dem Abendessen, wenn der Zeiger von der Uhr oben ist, machen wir im Wohnzimmer alles ganz schön und sitzen auf das Sofa und werden ganz ruhig. Dem sagen wir „Abendopfer-machen“ ...
Wir durften am Ende des Jahres eine wunderbare Jahreskonferenz erleben. An diesen Tagen bewegen wir als OCG, wie wir etwas wirken können, das über unsere „eigene Nasenspitze“ oder den eigenen „kleinen Kreis“ des Eigenlebens hinaus geht. Auch wenn wir in diesen wunderbaren Tagen viel „persönliche, geistliche Nahrung“ erhalten, so bestreben wir doch immer wieder einen „gemeinsamen Nutzen“ aus dem Wort. Ein kleiner Punkt, der „über unsere Nasenspitze hinausging“ und von dem wir Euch gerne erzählen möchten, war folgender: Papa schulte, dass JEDERZEIT der „Kairos“ ist – das meint, die „optimale Zeit“ –, um diese Welt zu verbessern!
Ivo erklärte uns an der letzten Veranstaltung wovor sich die „ganz Grossen“ dieser Erde (das meint die „Elite“ z.B. vom Finanz-, Kriegs-, Pharma-, Bildungs-Wesen etc.) fürchten. Weisst Du, wovor? Sie fürchten sich vor den genau gleichen Dingen, wie „wir Kleinen“. Kannst Du Dir vorstellen, was das bedeutet? Sie haben die gleichen Ängste, Nöte, Sorgen, Neigungen wie wir! Das bedeutet, dass sie gar nicht so „unfehlbar“ und „stark“ sind, wie man das äusserlich immer denkt und meint.
Hast Du Freude, meinen kleinen Sohn Arnold und mich heute in der Stillen Zeit zu begleiten und mit uns zusammen einen Teil der Predigt vom letzten Freundestreffen „Gemeinsame Mündigkeit“ in die Praxis zu bringen? Unsere Hoffnung ist, dass Du es auf Deine aktuell „schwerste Situation“, die Dich gerade bewegt, übertragen kannst :-)
Wir verherrlichen den ewig Lebenden, dessen Herrschaft eine EWIGE Herrschaft ist und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt. Nach SEINEM Willen verfährt ER mit dem Heer des Himmels und den Bewohnern der Erde und da ist NIEMAND, der SEINER Hand wehren könnte und sagen könnte: WAS TUST DU?
Am 28. Mai 2022 durften wir ein wunderbares Online-Freundestreffen erleben. Der Tag stand unter dem Motto „Gemeinsame Mündigkeit“. Papa sprach in einem Teil viel über Kinder,...
Ich nehme aus Deiner Hand was Du mir gibst, und ich nehme aus Deiner Hand was Du mir nimmst. Ich lebe von Deiner Hand sonst habe ich nichts, schenkst Du mir den Atem dann lebe ich und sonst lebe ich nicht
„Danke Jesus, dürfen wir schon bald Papapi (Grosspapi Ivo) hören gehen und machst du, dass Papapi dann nicht nur kurz redet, sondern gaaaaaaaaaanz lange, dass wir gaaaaaaaanz lange Papapi hören können …“
Mit Tränen in den Augen bete ich: „Vater, ich kann das nicht! Ich schaff das nicht! WIE erzieht man Kinder? … und erst noch in dieser so verrückt gewordenen Zeit? Wie soll das alles gehen – auch wenn jetzt das fünfte Kindlein unterwegs ist? Kommt das alles wirklich so gut, wie ich es immer glaubte?“
Einmal sind wir „Papapi losän“ gegangen und dann habe ich gehört, dass Papapi vom Ego sagt, der nur für sich schaut und ICH, ICH, ICH. Das ist alte Welt und nicht schön. Aber wir können auch schauen, dass es ALLEN gut geht – immer FÜR DICH, FÜR DICH – und das ist ganz schön und die neue Welt.