Panorama-Nachrichten – Juli 2020

„Danke fĂŒr Corona“ 🙂
Rundbriefbeitrag von Anni Sasek

Wir dĂŒrfen dankbar zurĂŒckschauen auf eine reiche Zeit, wo die gemeinschafts­zerstörenden, wirtschaftszerstörenden und nachweislich krankmachenden Covid-19-Massnahmen uns in keiner Weise zurĂŒckwerfen konnten. Dank sei dem HERRN!! Im Gegenteil! Ich sehe nur Fortschritt, Wachstum und DurchbrĂŒche in neue Dimensionen! Es sind in diesen letzten Wochen und Monaten so viele Wunder der Vermehrung passiert, dass man es nur als einen „Katapult nach vorne“, statt mit Sperre, Kommunikations-Verbot oder EinschrĂ€nkung der Wirksamkeit bezeichnen kann. Davon werdet Ihr sicher noch einiges lesen können in dieser Ausgabe. Allein Ivo, dem eigentlich das Sprechen zu den OCGern und Freunden bereits an unserem Gesamttreffen im MĂ€rz 2020 und dann am Internationalen Freundestreffen am 23. Mai durch das Versammlungsverbot hĂ€tte verweigert werden sollen, hat in dieser Zeit zu ganzen Hallenstadien von Menschen gesprochen! Durch die Online-Konferenzen, durch Livestream-Über­tragungen und durch seine unglaublich aufschlussreichen Reden auf Kla.TV[1] hat er im Gegenteil, statt einem Sprechverbot, zu ganzen Völkern gesprochen! Das heisst, hier kann man von Zuhörern und Zuschauern sprechen, welche die Millionengrenze weit ĂŒberstiegen haben. Das nur auf unserem eigenen Sender. Dazu kamen auch noch Interviews auf anderen Sendern und die Verbreitung ĂŒber zahlreiche andere AufklĂ€rungsplattformen. Ist das nicht herrlich? Der Geist des HERRN lĂ€sst sich eben nicht einschrĂ€nken noch einsperren – und wir mit IHM, wenn wir mit IHM mitfliessen!

Auch wenn mich, wie uns alle, diese unglaublichen Geschehnisse um Corona, mit der ganzen Medien-Propaganda, Pharma- und LĂŒgenpolitik so sehr gequĂ€lt haben, konnte ich wirklich die letzen Tage von Herzen Danke sagen fĂŒr Corona 
 So wie es Ivo am FT gepredigt hat: „Nicht einfach fĂŒr das Schlechte danken und es widerstandslos akzeptieren“,… sondern von Herzen danken, fĂŒr all das Gute, das daraus hervorkommt, die Erweckung, das Wach-und-empfindsam-Werden fĂŒr die Wahrheit von Massen von wahrheitsliebenden und wahrheitssuchenden Menschen. Einfach herrlich!

Mein Exerzierplatz: LĂŒge entlarven!

So konnte ich natĂŒrlich auch Danke sagen fĂŒr Corona, weil es uns ein verspĂ€tetes Trockendock (Ferienzeit mit „Pfiff“[2]) im Juni bescherte, da es im April nicht möglich war und wir zusĂ€tzlich in dieser extremen Zeit Sendung um Sendung mit Gegenstimmen zur aktuellen Krise produzierten. (www.kla.tv/corona). Die Zeit der Erholung war wunderbar, da der Herr uns am Urlaubsort mit einer mobilfunkstrahlungsfreien Zone beschenkt hat und mit viiiieel Zeit, um Dinge zu bewegen und mit IHM zu besprechen.

Der Part der Botschaft vom Freundestreffen begleitete mich besonders, wo Ivo ĂŒber die KraftverlĂ€ufe in unserem Leben sprach: „Wenn wir im Licht sind, wie ER im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander 
 wir sollen so leben in der Rechenschaft, in der Beobachtung was SEINE Wirkungen sind.“ 
 „Es geht darum, das zu orten, was Dich trennt von SEINER Herrlichkeit.“
 „Du musst auf die Spur kommen: Was trennt Dich von IHM?“

In meinen frĂŒheren AusfĂŒhrungen, wenn ich jeweils bei den Oratorien, bei einer Einladung oder an einem FrĂŒhstĂŒckstreffen ĂŒber die Ehebeziehung oder die Liebe sprach, sagte ich immer „stur“: „Deine Ehebeziehung und Liebe ist genau – das meint exakt! – das Abbild deiner Beziehung zum Herrn!“ War das nicht ein bisschen extrem? Kann man das auch nach 36 Jahren Ehe noch so sehen? Warum fĂŒhle ich mich dann in letzter Zeit oft etwas abgetrennt, so wie eine „gesetzte, Ă€lter werdende Ehefrau“, die die AblĂ€ufe kennt und immer mal wieder einen Gegenvorschlag hat?? Anstatt im liebevollen, den Herrn in ihm erwartenden Aufblick zu leben. Hiillffee! Das will ich nicht! Also, wenn ich meine frĂŒheren Aussagen nicht revidieren will, trennt mich tatsĂ€chlich etwas von IHM. Wie wunderbar der Herr doch ist, wenn wir uns IHM stellen, Fragen stellen und die Antwort nicht scheuen! Meine Gedanken schweifen zurĂŒck und in SEINER lieblichen Art stellt mir der Herr vor Augen, was mich schon immer von IHM abtrennte: Ein kleines Wort mit vier Buchstaben: LÜGE! Schon immer war das mein Exerzierplatz, mein Übungsfeld: LĂŒge entlarven! Meine Mutter, die mir in vielerlei Hinsicht Gutes in mein Leben hineingelegt hat, hatte auf der anderen Seite einen besonderen Hang dazu, mich (sicher ungewollt) auch negativ zu prĂ€gen: „Jedes Kind wird dich einen Zahn kosten 
“ oder „Mit jedem Kind wirst du 2 kg schwerer sein 
“ usw. Wie man das schon aus meinen BĂŒchlein entnehmen kann, hat der Herr mir Gnade geschenkt, diese LĂŒgen, die sich in meinem Leben ihren Platz sichern wollten, zu entlarven. Nach insgesamt neun Jahren Schwangerschaft hatte ich nur ein klitzekleines Löchlein in einem Zahn und nach elf Geburten hatte ich weniger auf der Waage als bei der Hochzeit J. Jahrelang verbrachte ich aber einen betrĂ€chtlichen Teil meiner Stillen Zeit damit, solche und andere niederziehende LĂŒgen des Alltags zu entlarven und aus meinem Leben zu verbannen. Doch wie ist es heute? „Die Liebe vergeht ja eh!“ 
 „In den Wechseljahren wirst du dann sehen 
“ Aha, hier steckt der Wurm der Trennung!! Ich reisse das LĂŒgen-PflĂ€nzchen aus meinem Herzen, erwarte und proklamiere vom HERRN das Gegenteil (!) und fĂŒhle mich wieder verbunden mit dem Herrn und mit Ivo – wie im siebten Himmel!

Durch diese BerĂŒhrung mit dem Herrn ist mir klar geworden: Unser ganzes Leben ist ein einziger Kampf um Wahrheit und LĂŒge – jeden Moment, jeder Gedanke, jede Nachricht, jeder Ausspruch bedarf einer Bemessung: LĂŒge oder Wahrheit? Wird eine LĂŒge nicht als LĂŒge erkannt und deklariert, hat sie ihren Fuss durch die TĂŒr in unser Leben geschafft und startet den Prozess der Vermehrung! Das ist Fakt und das ist nicht nur der Grund meiner persönlichen Trennung, die ich hatte, sondern auch der Grund von all dem Chaos, in dem wir gemeinsam drin stecken! WĂ€re z.B. nur dieser Pandemie-LĂŒge gleich mit der einfachen Wahrheit: „Die SpitĂ€ler sind leer, das Personal hat Kurzarbeit“, begegnet worden, dann hĂ€tten wir heute eine andere Welt. Dies nur ein kleines Beispiel. LĂŒge entlarven ist und bleibt mein Exerzierplatz im kleinen Alltag und unser grosses Projekt mit Kla.TV und allem, was wir tun. Und zwar so lange, bis die Wahrheit alle Menschen freilöst wie sie mich wieder freigelöst hat in diesem Trockendock! Beginnst Du auch damit, bei Dir persönlich im Kleinen und mit uns zusammen im Grossen, die LĂŒge zu entlarven?

Herzlichst

Anni (wieder frisch verliebt 🙂 )

[1] „Wozu Feinde bei solchen Freunden – Aufruf an stumme Zeugen“ www.kl.tv/15993; „Krisen­profite ausschĂŒtten – Auswege aus der Corona-Krise“ www.kla.tv/16145; „Sieben Standpauken“ www.kla.tv/16500

[2] Mit „Pfiff“ meint: Urlaub, wo wir uns persönlich und als Familie neu ausrichten