Das Glück der Welt (Text & Musik: Simon Sasek)

 

War ich zu stolz oder zu blind? Vielleicht war ich beides.

Blickte auf Stärke, Macht und Glanz, Großes und Weites.

Den kleinen Samen sah ich nicht, suchte den Knall, flutendes Licht,

diesen Triumph für die Gerechtigkeit, den‘s noch niemals gab.

Wie konnt‘ ich‘s nur so überseh’n, es war doch so nahe?

War es zu klein oder zu schwach für mein eitles Auge?

Was es auch war, ich seh‘ jetzt klar, seh‘ ungetrübt, was mich umgibt.

Es ist der Keim einer so hoffnungsvollen Zeit:

 

Wir sind das Heil für diese Welt, wenn wir nur seh’n,

dass es auf uns und niemand anders ankommt.

Das Glück der Welt – es liegt in unsrer Hand.

 

Ich seh die Zeichen wohin ich blick‘, doch nur, wenn ich glaube.

Wenn ich in kleinen Schritten geh, dann wächst meine Hoffnung.

Wenn ich aus Liebe nicht aufgeb‘, bleib‘ ich auf Kurs und find‘ den Weg.

So bin ich Glaube, Hoffnung und Liebe auch für dich!

 

Wir sind das Heil für diese Welt, wenn wir nur seh’n,

dass es auf uns und niemand anders ankommt.

Das Glück der Welt – es liegt in unsrer Hand.

Es liegt in unsrer Hand.

 

Drum lasst uns keine Zeit verlier’n, Gott nicht länger delegier’n,

was Er durch uns schon längst will ausführ‘n.

 

Wir sind das Heil für diese Welt, wenn wir nur seh’n,

dass es auf uns und niemand anders ankommt.

Das Glück der Welt – es liegt in unsrer Hand.

 

Wir sind der Glaube. Wir sind die Hoffnung. Wir sind die Liebe.

Wir sind der Glaube. Wir sind die Hoffnung.

Wir sind die Liebe – das Glück der Welt!