Familie-Sasek – News
März 2023
Sulamith: Die geheimnisvolle Waschmaschine
Ich bin so unendlich dankbar für den Dienst der OCG und über all die Zusammenhänge, die uns immer wieder bis an die kleinste Basis gezeigt werden. Sie verhalten einfach bis in jede noch so unterschiedliche Situation hinein, und täglich bin ich, und sind wir dadurch reich gesegnet!
Stefanie: Auch Mamis sind gesegnet
IM JETZT (!!!) kann ich im Alltag den Sonnenaufgang und Tagesanbruch des Heils erleben, ja den Zeitraum des Heils entstehen lassen. Um dem HERRN alle Ehre geben zu können, über dieses wunderbar gesegnete Leben, das ich mit Elias führen darf, erinnerte ich mich an alles, was ich in diesen drei Jahren erleben durfte ...
Jan-Henoch: Unsere Flitterwochen
Unser gesamtes Leben ist eine nie endende Hochzeitsreise – HIN ZU IHM! 😊 Und wie es Papa in dem letzten Rundbrief geschrieben hat, wollen auch wir es praktizieren: „Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN vertrauen und dienen, wie wir es schon immer getan haben. So und nicht anders sei es bis an unser Lebensende – wir möchten in bedingungsloser Treue und Hingabe, in Opferbereitschaft alle vorherbereiteten guten Werke erfüllen, die Gott in, an und durch uns wirken möchte.“
Hanna: Eine Liebe, die wächst…
Jetzt ist es schon wieder mehr als ein Monat, in dem ich überglücklich verheiratet sein darf. Ich blicke auf eine wunderschöne Hochzeit zurück, traumhafte Flitterwochen und geniesse jeden einzelnen Tag mit meinem lieben Mann! Immer wieder bete ich zu Gott und sage DANKE für dieses unglaubliche Geschenk. Ich kann es nicht in Worte fassen, was Jan-Henoch für mich bedeutet! Ich schätze ihn sehr und meine Liebe zu ihm nimmt von Tag zu Tag immer mehr zu.
Boasa-Jachina: Das Potenzial der Jugend
Mein Herz schlägt immer mehr dafür, mit Euch Jugendlichen zusammen unser Potenzial zu entdecken und auszuschöpfen. Das beginnt in den kleinsten Alltagssituationen und endet in der Weltgeschichte. Das fürchtet der Teufel „wie das heilige Weihwasser“, würde mein Papi jetzt sagen 🙂
Kosima: Die umgedrehten Kleider
Hallo, ich bin Kosima. Ich möchte Dir erzählen, was ich gelernt habe. Es war schon sehr oft so, dass ich immer wieder die Kleider verkehrt rum in die Wäsche geworfen habe. Da habe ich gemerkt wie viel Arbeit das ist. Jetzt denke ich immer daran und vergesse es nicht mehr. Darüber freut sich Mama jedes Mal. Papa und Mama nennen das auch „Gesamtbewusstsein“