Familie-Sasek – News
Februar 2025
Sulamith: Mama, du musst dir keine Sorgen machen …
An einem Sonntag hatte mein Mann Andreas den Vorschlag, dass wir als Familie in den Wald grillen gehen. Es gibt da einen längeren Wald-weg, der zum Seeufer führt. Wir packten alles auf den Bollerwagen und ehe wir beim Grillplatz angekommen waren, schauten wir zurück und sahen auf uns zukommend eine dunkelschwarze, bedrohliche Wolkenwand ...
Ruth-Elpida: Jeder gibt, jeder bekommt!
Es geht anders! Freunde, ich sage Euch: Es ist nicht nur möglich, sondern auch unendlich schöner. Es ist ein Leben, das man nicht mit Geld aufwiegen kann, weil es aus tiefstem Herzen gelebt wird – ein Leben, in dem jeder gibt und überreich beschenkt wird ...
Ramon: Big-Wave-Surfing ganz ohne Atlantik
Mag ein Wellenreiter auch noch so oft vom Brett fallen, seine vollendete Kunst wird dennoch einzig dadurch erwachsen und schliesslich gekürt sein, dass er sich angesichts dieser tosenden Wellen immer wieder neu auf sein Brett schwingt. Und darum steigen auch wir so lange immer wieder hoch, bis wir unsere Kunst vollendet gelernt haben. Wir werden da drauf noch stehen. Wir werden jede Welle reiten – endzeitlich hin oder her! Wir freuen uns auf die endzeitlichen Wellen! Wir sind auf sie eingestellt. Wir surfen sie miteinander!
Anna-Sophia: Der Glaube fürs Grosse beginnt im (kleinen) Zimmer-Ecklein!
Ich bin einfach überglücklich, dass wir von Papa und Mama so herrliche geistliche Grundlagen für unser Leben bekommen haben!! Was für einen SEGEN dürfen wir täglich ernten, weil wir unser Fundament darauf bauen dürfen...
Stefanie: Oh, Tiefe des Reichtums …!
Röm. 11,33: „Oh Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes. Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege.“ Es gibt so viele abenteuerliche Zusammenhänge, so viele Kräfte, so viele Begabungen und endlos übernatürliche Möglichkeiten, die noch kein Mensch je berührt hat oder auch nur schon in kühnsten Träumen erahnt hat. Römer 11,33 betont also nicht die Unmöglichkeit, sondern ermutigt uns, gerade in solch wirren Zeiten wie jetzt, reichlich Neuland einzunehmen.
Daniel: Angst überwinden
Ich hatte immer wieder Angst, in der Nacht alleine auf die Toilette zu gehen. Mama mir erklärt, dass Angst auch nur so etwas wie ein kleines böses „Männchen“ ist, das auf meinem Schülterchen sitzt und mir in der Nacht ins Ohr flüstert: „Achtung, da ist ein Tier in der Wohnung, du kannst nicht auf die Toilette gehen“ In der folgenden Nacht, als ich dann nochmal Angst hatte, habe ich gebetet und gesagt, dass Jesus jetzt eine Mauer um mich herum ist, und dann war die Angst GANZ WEG!