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Samantha: Beten wie Mose
In der Schule hatten wir eine Schulreise, und dafür mussten wir am Morgen nicht zur Schule laufen, sondern zum Bahnhof. Ich sagte Mama, dass sie mich nicht bringen muss, weil ich weiss, wie man zum Bahnhof kommt. Aber als ich dann losgelaufen bin, wusste ich doch nicht mehr, wo der Bahnhof ist ...
Boasa: Wenn GOTT plant: Ein Blick hinter die Kulissen der 20. AZK
Die 20. AZK stand vor der Tür, und es hiess: planen, planen, planen – Infrastruktur, Küche, Dekoration, Herberge usw. 😊 Ich muss wirklich sagen, dass ich mich oft ziemlich klein und unfähig fühlte bei den grossen Projekten ...
Ruff Geschwister: Von selber mitdenken
In den Ferien haben wir „Ruhe-ringsum“ gemacht. Das heisst, wir haben zusammen geschaut, wo etwas noch nicht so gut und schön ist bei uns – also was noch nicht in der Ruhe ist. Diese Sachen haben wir aufgeschrieben ...
Ruth-Elpida: Vor wem lebst du?
„Seit 5 ½ Jahren habe ich den Führerschein und bin noch kein einziges Mal geblitzt worden!“ 😊 Darauf war ich schon etwas stolz, denn ich fahre nicht selten auch etwas zügiger. Doch wie es der Himmel wollte, wurde ich plötzlich heftig geblitzt ...
Dana: Verantwortung übernehmen wie der Samariter
Papa hat gesagt, dass wir einen Mündigkeitsmorgen machen, wo alle mündig die Sachen aufräumen können. Zuerst hatten wir nicht so Lust. Dann haben wir einfach mal angefangen. Ich bin an nichts mehr vorbeigelaufen, sondern habe mich gleich darum gekümmert (wie der Samariter). Dann haben meine Schwestern das auch alle gemacht. Es hat immer mehr Spass gemacht, dass wir gar nicht mehr aufhören konnten ...
Anni: Jetzt ist aber höchste (END-)Zeit
Ich sitze da auf meinem schönen Bänkli, am Aussichtspunkt beim Ferienhaus, mit meinem kleinen Frühstück. Der Himmel ist blau, und unser Pack- und Abreisetag wird wohl der wärmste Tag dieser Zeit werden … aber was ist denn das?? Ich hatte mich kaum eine Minute an dem klaren Himmel gefreut, sah ich, wie ein Flugzeug nach dem anderen grosse, dicke, weisse Streifen in den Himmel setzten – wie auf Befehl! ...
Wie zu Zeiten Noah (Harari)s …
Wie ging meine Gebetszeit eigentlich aus, als ich diese KI-Horrorstory verdaute? Solche Gebetszeiten gehen immer gleich aus! Sie enden in der WEIHE! „Lebe mich, Gott! Nimm mich als Körper, um diese Satansbrut abzusetzen!“ Ich sage es mit heiliger Inbrunst: Jeder Christ, der nur seinem eigenen Seelenheil frönt und sich nicht verbindlich und praktisch als KÖRPER Christi zum DIENST weiht, ist aus meiner Sicht ein Deserteur. Es geht um eine ganze Menschheit!
Elias: „Geh hin in dieser deiner Kraft!“
Fangen wir doch einfach an! Mit dieser wenigen Zeit, die wir haben und mit dieser kleinen Kraft, die da IST! Wir gehen Schritt für Schritt mit und lassen uns formen und verwandeln! Der Schöpfer hat Freude daran, aus einem kleinen Samenkorn einen Mammutbaum wachsen zu lassen und aus einer kleinen Kraft das Heil für diese Welt entstehen zu lassen!
Stefan: Freier Ausfluss durch Vision!
An einem Nachmittag, kurz vor einer grossen Veranstaltung, bat ich die Kinder, mir noch bei verschiedenen Gartenarbeiten ums Haus zu helfen, weil ich sie alleine nicht mehr schaffte. Gleich nebenan auf der Terrasse spielten die Kinder von Familie Funk. Wie es so ist, begannen meine Kinder nach kurzer Zeit zu betteln, sie möchten so gerne auch zu Funks spielen gehen ...
Noemi: Ergebener oder bockiger Tanzpartner?!
Das wir gemeinsam alles zum Besten wenden und neues, göttliches Leben in diese Schöpfung hineinbringen. Unser bedingungsloses Vertrauen und ergebenes Mitgehen mit IHM und SEINER Führung, egal was kommt und wie es kommt, ohne sträuben oder bocken – wenn wir Seine Führung im Moment drin gerade noch nicht verstehen 😊 – ist der Schlüssel darin!